Aktuell ist eine Art "Kommentarverdrossenheit" Thema der Debatte in Blogs von Freunden&Bekannten von mir. Zum Beispiel bei <a href="https://netzpolitik.org/2012/einfach-mal-die-kommentare-schliesen/" rel="nofollow">Netzpolitik</a> oder bei Kadda (<a href="http://blog.katrin-roenicke.net/?p=846" rel="nofollow">"Die digitale Medienwelt zerstört das Politische"</a>). Manchmal kann man sich schon die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, sich den Wust zu geben angesichts von wenig Erkenntnis.
Meiner Ansicht nach ist das ist eine Frage von Community-Management und der Größe des Blogs.
Zu der etwas abgleitenden Debatte hier: Ich finde, Zuspitzung kann auch was bringen. Aber wenn sich das Gegenüber sofort angepisst fühlt von meiner Sprache, dann ist das natürlich sinnlos.
Und ja, natürlich, habe ich eine Idee, was Bloggen ist, und das ist nicht "Artikel ins Internet stellen".
Ich sehe einen Sinn in Kommentaren. Du ja scheinbar nicht, denn du sagst, du ließest keine zu bei dir. Ich möchte nun gerne von dir wissen, warum du keine zulässt, was deine Idee dabei ist und warum du das dennoch als Bloggen siehst.
Es geht mir um Debatte, nicht um Herumgemeinunge.
Und das ist alles nicht böse gemeint.
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